Jens Gerlach

www.gerlach-j.de

Bilder von unseren Reisen

Südafrika

13.11.2015 – 05.12.2015

Prolog

Kapstadt

zwischen Wein und Gardenroute

in der Karoo

Drakensberge

St. Lucia und Swasiland

Krüger Nationalpark

Paoramaroute durch die Drakensberge

Karongwe Game Reserve

Pretoria

Nach Hazyview, unserem nächsten Ziel, fuhren wir einen Umweg. Wir wollten schon den ersten Teil der Panoramaroute über Belfast, Lydenburg und den Tom Tom Pass abfahren. Leider war es sehr wolkig, was die Sicht etwas getrübt hat, dafür aber sehr stimmungsvoll aussah.
Oben auf dem Pass (2150 m) waren es nur noch 14 Grad.

In Sabie gab es noch einen Kaffee und ein Stück Kuchen, bevor wir das letzte Stück des Weges antraten.
An den Hängen der Berge wuchs jetzt wieder Wein.
Das Quartier konnten wir schnell finden. Es war nicht so berauschend wie die letzten, vor allem da wir hier zwei Tage blieben. Wir waren schon sehr verwöhnt und die Messlatte lag hoch.
Zum Abendessen versuchten wir nochmal Kudu, war aber leider ziemlich fest.

Unser Quartier lag nur 10 km vom Eingang zum Krüger Nationalpark entfernt. Was lag also näher, als den Tag (30.11.) dorthin zu fahren.
Das Wetter an diesem Tag zeigte sich von seiner besten Seite. Das Thermometer kletterte auf 41 Grad. Wir waren also froh, dass wir im Auto eine Klimaanlage hatten.

Über das Krüger Gate fuhren wir rein in den Park. Nun hatten wir den ganzen Tag Zeit für die Pirschfahrt. Zuerst nahmen wir die Route in Richtung Lower Sabie. Es ging immer am Fluss entlang, weil wir hofften, dort die meisten Tiere zu finden. Und so haben wir auch unsere ersten Elefanten gesichtet. Später, nachdem wir einige Stunden durch den Park unterwegs waren, kamen dann auch noch Giraffen, Zebras, Kudus, Dig Digs, Flusspferde, Krokodile, Nashörner, Warzenschweine, Wasserböcke und ganz viele Impalas hinzu. Nur einen Löwen oder gar Leoparden haben wir nicht gesichtet.

Kurz nach 18 Uhr verließen wir den Park über das Phabeni Gate, denn die Gates werden um 18:30 Uhr geschlossen.
Auf dem Weg zu unserem Quartier gab es kurz davor noch ein Abendessen, ein sehr gehaltvolles Buttercurry.