Nach dem Frühstück fuhren wir non-stop nach Pretoria
durch. Wir haben den kürzesten Weg gewählt, weil wir
auch was von der Stadt sehen wollten.
Das Quartier, ein SPA-Guesthouse, war wieder sehr schön.
Unser erster Spaziergang führte uns zum Union Building,
nicht weit von unserem Quartier entfernt. Dort haben wir
Nelson Mandela, der dort in einem großen Denkmal verewigt
ist, die Ehre erwiesen.
Der kleine Hunger trieb uns nun an, was zu essen zu
suchen. Von der
Stadt waren wir jedenfalls erst mal enttäuscht.
Abends mussten wir pflichttrinken. Wir hatten noch zwei Flaschen
Rotwein übrig und die mussten geleert werden!
Unser letzter Tag, der 04.11. Wir gönnten uns ein Ausschlafen.
Danach sind wir nochmal in die Stadt. Weil heute schönes
Wetter war und der Himmel blau erstrahlte, sind wir nochmal zum Union
Building spaziert und haben hoffentlich bessere Fotos als gestern Abend
geschossen.
Durch die Church Street sind bis zum Church Square gelaufen, aber der
Eindruck von der Stadt wurde nicht besser und blieb
enttäuschend. Außer einigen Gebäude noch im
Kolonialstil und einem Bankenhochhaus gibt es nicht viel zu sehen. Die
Stadt ist einfach nicht schön.
Das Abgeben des Autos am Flughafen war unkompliziert.
Nach dem Einkauf der letzten Geschenke verbrachten wir die letzten zwei
Stunden vor dem Abflug in der Bidvest Longe. Hier gibt es Essen und
Trinken bis der Arzt kommt.
Der Rückflug nach Frankfurt war sehr unruhig. Ständig
ruckelte das Flugzeug, so dass wir nicht viel schlafen konnten.
Der zweite Flug von Frankfurt nach Berlin verlief ruhiger und am
Sonnabend (5.12.) waren wir pünktlich kurz vor 8 Uhr in Berlin
zurück. Die Reise war zu Ende.
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