Jens Gerlach |
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Neuengland im Herbst 200216 Tage Indian SummerSeit unserem Namibiaurlaub war schon über ein Jahr vergangen und es wurde Zeit, dass wir uns wieder auf die Reise machten. Da durch die Arbeit bedingt unser diesjähriger Urlaub in den Herbst fiel, haben wir uns entschlossen, den Indian Summer in den Neuenglandstaaten zu erleben. Mit der Air France sind
wir
von Berlin Tegel über Paris nach Boston geflogen. Leider ging es
in Berlin schon mit ½ Sunde Verspätung los, was aber nicht
schlimm war,denn ab Paris sind wir auch
mit Verspätung gestartet. Der Service unterwegs war diesmal nicht
gut. Es gab auf dem Langstreckenflug nicht mal ein warmes Essen. Air
France entschuldigte sich damit, dass statt 15 nur 9
Besatzungsmitglieder an Bord waren. So kamen wir dann mit einer Stunde
Verspätung am Abend, es war leider schon dunkel, in Boston an. Hier nun die Stationen unserer Reise im Einzelnen: Die 16 Tage waren schnell vorbei. Wie das im Urlaub so üblich ist, verging die Zeit wie im Fluge. Schade: Es war wieder so schön, wir haben viel gesehen und erlebt. Neuengland hat uns sehr gut gefallen. Landschaftlich ist es sicher weniger spektakulär als die Nationalparks im Westen, dafür sind aber die Städte und kleinen Orte wesentlich schöner. Hier ist eben alles europäischer und man fühlt die lange Geschichte dieses Landstrichs. Es ging dann
pünktlich
von Boston los und wir waren auch pünktlich in Paris.
Der Flug war ausgesprochen unangenehm. Wir durchquerten ein Sturmtief,
weshalb die Maschine wie durch Schlaglöcher
flog und die Stewardessen sich während des Fluges anschnallen
mussten. |