Vorwort
Muscat
Hajar-Gebirge
Wüste
Wadis
am Meer
Abu Dhabi
Fazit
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Über
Frankfurt und Abu Dhabi sind wir mit Etihad nach Muscat, der Hauptstadt
Omans geflogen.
Nach unserer Ankunft am Flughafen mussten wir erst mal Schlange stehen,
um das Einreisvisum zu je 50 EUR zu kaufen. Das hätten wir
besser schon zu Hause erledigt. Zum Glück hatten wir den
Transfer zum Hotel schon mitgebucht und so wurden wir bereits erwartet
und gleich ins Hotel gefahren. Inzwischen war es fast Mitternacht und
wir waren müde.
Am nächsten Morgen sind wir gleich um neun zu einer kleinen
Stadtrundfahrt aufgebrochen. Wir hatten ja nur einen Tag in
Muscat. Erstes Ziel war die große
Sultan-Qabus-Moschee. Als Mann ist lange Hose und ein Shirt
völlig ausreichend, aber die Frau muss hier ihr Haar komplett
verhüllen. Allerdings darf man die Moschee betreten und das
lohnt sich. Sie ist wirklich sehr schön und prunkvoll
ausgestattet. Da hier alles super blank geputzt ist, ist es
auch kein Problem, ohne Schuhe zu laufen. Anschließend sind
wir zu einem kleinen Museum gefahren und von dort zum Souk, einem sehr
touristischen Markt.
Muscat ist sehr auseinandergezogen und keine Stadt für
Fußgänger. Ohne Auto kommt man hier nicht weit und
so war die Stadtrundfahrt schon die beste Form, etwas von der Stadt zu
sehen.
Den Nachmittag haben wir für unser erstes Bad in Golf von
Oman, der Teil des indischen Ozeans ist, genutzt.
Am darauf folgenden Tag wurde früh um neun Uhr unser Auto, ein
Mitsubishi Pajero 4WD, ans Hotel geliefert. Nun sind wir selbst durchs
Land gefahren. Zur Navigation hatte ich mir zu Hause die Offline-Karte
vom Oman bei Google-Maps geladen. Das war auch gut so, denn damit
konnten wir gut unsere Ziele ansteuern.
Bevor wir Muscat verließen, waren wir noch in einer
großen Mall in der Nähe des Flughafens einkaufen.
Die haben wir nur durch Zufall gefunden, weil wir die richtige Abfahrt
von der Autobahn vepasst hatten. So konnten wir Wasser und was zu Essen
kaufen.
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