Jens Gerlach |
www.gerlach-j.de |
Am nächsten Morgen gab
es
ein
sehr reichliches Frühstück im gleichen Restaurant wie
am
Abend
zuvor.
Auf unserer Fahrt zum Sequoia
Nationalpark
wollten wir den kürzesten Weg nehmen, der erwies sich aber als
ausgesprochen
kurvenreich und dauerte viel länger. Dafür war die
Fahrt
vielleicht
interessanter als auf dem Highway. Geschwitzt haben wir auch mehr, denn
wir haben fast den letzten Tropfen aus dem Auto gefahren, so
daß
ich zum Schluß schon die Klimaanlage ausgestellt habe. So
sind
wir
erst am späten Nachmittag im Sequoia Nationalpark angekommen.
Zuerst haben wir uns den Shermann Tree, den größten der Sequoia´s angesehen. Wir waren von den gigantischen Bäumen so beeindruckt, daß wir wild umherfotografiert haben. Aber auf den Bildern wirken sie gar nicht so riesig, als wenn man selbst davor steht.
Dann kam der Hammer des Tages: Zimmer suchen ! 3,5 Stunden haben wir ein Zimmer gesucht, ohne etwas zu finden. Dann haben wir ganz entnervt abends halb zehn unser Zelt an einem Stausee aufgebaut.
Vorher sind wir noch zur nächsten Tankstelle gefahren, um uns etwas zum Abendbrot zu holen.
Geschlafen haben wir jedenfalls ganz gut.