Jens Gerlach |
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Morgens nach dem Frühstück sind wir zuerst zur Ojalto Trading Post im Monument Valley gefahren. Das war ein alter Handelsplatz zwischen Indianern und Weißen, war super ! Der heutige Besitzer führte uns durch sein Museum, in dem alle möglichen Handelswaren der Indianer ausgestellt waren: Alte Pfeile, Felle, Tongeschirr u.v.a. Wir haben dann wenigsten etwas zu Essen und Trinken in seinem Laden gekauft.
Danach ging´s ins Indianerland, zumindest mußten wir bei den Navajo-Indianern Eintritt bezahlen, um in den schönsten Teil des Monument Valley zu kommen. Mit dem eigenen Auto sind wir dann den Rundkurs durch das Tal gefahren. An jeder Ecke mußten wir anhalten, weil es immer etwas neues zu sehen gab. Kurz gesagt: Es war toll !
Zu Mittag gab´s im Restaurant, immer noch im Navajoland, ein schönes T-Bone-Steak. So gut (und preiswert) hatten wir bis dahin in den USA noch nicht gegessen. Und der Blick aus dem Fenster war auch einzigartig !
Anschließend sind wir
weitergefahren
- nächstes Ziel: Mesa Verde. Unterwegs haben wir uns wieder von
einem
Wegweiser zu einem Umweg verleiten lassen, diesmal zum Hovenweep
National
Monument. Dabei handelte es sich um Ruinen aus der Zeit der Anaszasi
(12.
Jh.). Angesichts der Tatsache, daß wir am nächsten Tag in
Mesa
Verde waren, hätte man die auch weglassen können, aber das
weiß
man ja vorher nicht !
Bis zum Abend sind wir noch bis
Cortez
gekommen, 9 Meilen vor Mesa Verde. Dort haben wir im Motel
übernachtet.
Vorher haben wir noch schön im Supermarkt und Weingeschäft
für
den Abend eingekauft.