Jens Gerlach

Mount Meru und Kilimanjaro

Ein Abenteuer in Tansania
03.09. – 15.09.2016

Den letzten Tag haben wir bis zum Mittag im Hotel verbracht. Nach der langen Wanderung haben wir uns eine wohltunende Rücken- und Beinmassage gegönnt.
Nochmal Mittagessen und schon wurden wir zum Flughafen abgeholt.
Nach dem Start konnten wir auf der linken Seite nochmal den Meru und rechts den Kilimanjaro sehen.
Während des Fluges hatte ich genug Zeit, die ganze Wanderung noch einmal im Kopf zu erleben und ich muss sagen: Ja, es war anstrengend, aber auch erlebnisreich und schön.
Es ist schon etwas besonderes, in vier Tagen alle Vegetaionszonen zu durchstreifen und dabei eine phantastische Landschaft zu erleben.

Schön war auch, dass wir uns in der  Gruppe prima verstanden haben. Immerhin hockten wir ja viele Tage eng beieinander. Alle hatten schon ihre Erfahrungen beim Wandern gemacht und so klappte unser Zusammenleben ganz einfach und reibungslos. Auch das war eine schöne Erfahrung.

Und ich habe für mich gelernt, dass ich nicht unbedingt über die 6000 m  hoch steigen muss. Das Laufen in den 5800 m fiel mir schwer genug. Vielleicht bin ich an meine Grenze gestoßen?

Ich möchte diese Reise nicht missen!

PS: Für die Bilder auf der Webseite danke ich meinen Wanderfreunden Frank, Heiko und Katja, die fleißig fotografiert haben. Ich habe nur gefilmt.