Auf
Maui haben wir gleich am Flughafen das nächste Auto angemietet
und sind zu unserer vorab gemieteten Ferienwohnung in Kihei gefahren.
Die Formalitäten haben wir mit zwei netten alten Damen
erledigt. Doch als ich dann nach dem Schlüssel
fragte, hieß es, es gibt keinen. Die Wohnung hat ein
elektronisches Schloss und ich müsste einen Türcode
bekommen haben. Hatte ich aber nicht. Nach einigem Telefonieren bekam
ich den schließlich. Und nachdem wir * durch # ersetzt
hatten, ging die Tür auch auf.
Da wir erst am
Nachmittag in die Wohnung durften, sind wir in Kihei
einkaufen und was essen gegangen. Auf Maui wollten wir tauchen. Deshalb
haben wir uns noch eine Tauchschule gesucht. Die Preise
für´s Tauchen sind heftig, vergleichen lohnt sich
also. Wir haben für den nächsten Tag gleich den
ersten Tauchgang früh am Morgen gebucht.
Zum Tauchen
sind wir noch im Dunkeln aufgebrochen. Auf dem Boot wurde es
langsam hell. Wir waren am Molokini Krater tauchen. Dort sollte es
viele Schildkröten geben, wir haben leider keine gesehen.
Wenigstens Haie waren da. Ansonsten hatten wir schon bessere
Tauchgänge. Einen zweiten Tauchgang hatten wir noch vor Wailea.
Nach dem
Tauchen haben wir erst mal gut in unserer Wohnung
gefrühstückt, bevor wir zu einer kleinen
Inselumrundung aufgebrochen sind. Zuerst sind wir in den Iao Valley
State Park gefahren. Nach einem kleinen Spaziergang sind wir rund um
den Norden der Insel gefahren.
Die enge
Straße windet sich über viele
Serpentinen.
Strände
gibt es hier keine, dafür aber Berge und
steile Felsklippen.
So hatten wir
uns Hawaii nicht vorgestellt.
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