Jens Gerlach


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Von der Atacama-Wüste nach Patagonien
von Santiago de Chile nach Rio de Janeiro

Fotos

In Rio kamen wir erst am späten Nachmittag an. Unser Hotel war sehr schön an der Copacabana gelegen und der Caipi in der Roof Top Bar hat gut geschmeckt.
Mit dem Wetter am nächsten Tag hatten wir nun Pech. Die Wolken hingen sehr tief und es hat geregnet. Vom Zuckerhut konnten wir die Stadt kaum sehen. Nur ab und zu rissen die Wolken auf und gaben den Blick frei, schade!
Noch schlimmer war es auf dem Corcovado. Wir standen direkt vor der Christusstatue und haben sie nicht gesehen. Dafür waren wir pitschnass vom Regen.
Im Hotel haben wir uns umgezogen und sind wenigsten noch an der Copacabana bis an den Strand von Ipanema spaziert. Aus der Ferne sieht ja alles ganz hübsch aus, aber man darf es nicht aus der Nähe betrachten. Da wird mehr Rummel um die Stadt gemacht, als sie es wert ist.

Am nächsten Tag schien wieder die Sonne und der Himmel war blau. Bis zum Mittag hatten wir noch Zeit. Also sind wir mit dem Taxi nochmal zum Corcovado und mit der Bahn hinauf zum Christus gefahren. Diesmal war die Sicht sehr schön, die Wiederholung hatte sich auf jeden Fall gelohnt.

Das war´s auch schon mit Rio und mit dem Urlaub.
Mit Air France sind wir über Paris wieder
nach Hause nach Berlin geflogen.
Und unser Fazit: Auch wenn die Entfernung groß
und der Flug weit ist,
in Chile waren wir noch nicht zum letzten Mal.