Faulenzen im Hotel am Indischen Ozean
Die nächsten Tage haben wir überwiegend mit
süßem
Nichtstun verbracht.
Wir hatten viel Zeit zum Lesen und Baden.
Aber Tauchen
wollten wir auch. Direkt im Hotel gab es eine
PADI-Tauchbasis, in der wir den ersten Tauchausflug gebucht haben. Nach
dem Frühstück sind wir mit dem Boot zum Riff, das hier etwa
1000 m vor der Küste liegt. Etwa 15 min. haben wir mit dem Boot
dorthin gebraucht. Die Tauchspots, z.B. der Shark Point, liegen direkt
im Mombasa Marina National Park. Man bezahlt auch 15 US$ Eintritt in
den Park.
Abgetaucht sind wir an der Leine. Bei unseren beiden Tauchgängen
waren wir nur zu zweit mit Samuel, unserem Tauchlehrer.
Die Korallen sind hier noch sehr gut erhalten und dadurch waren auch
sehr viele bunte Korallenfische da. Die jetzt alle aufzuzählen
würde zu weit führen, aber zwei Riffhaie und eine
Meeresschildkröte haben wir auch gesehen.
Jenseits des Riffs, also am offenen Ozean hat das Boot ganz schön
geschaukelt.
Deshalb bin ich an einem zweiten Tag nochmal allein Tauchen gegangen.
Gesehen habe ich im Wesentlichen die gleichen Fische, wie bei den
ersten beiden Tauchgängen.
Da unser Hotel ein SPA-Hotel war, haben wir das auch genutzt und uns
zwei Massagen gegönnt und es war sehr gut.
Ja, auch mit Faulenzen vergeht die Zeit. Am 28. November
wurden schon
morgens halb vier im Hotel abgeholt und zu Flughafen gefahren. Um 7:10
Uhr ging es mit Air Berlin diesmal über München wieder nach
Hause, nach Berlin.
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