Jens Gerlach |
www.gerlach-j.de |
Am
6. August, unserem zweiten Tag in Namibia, sind wir nach dem
Frühstück
aufgebrochen. Heute lagen 300 km vor uns. Zunächst sind wir
bis
Tsumeb
gefahren, wo wir eine Pause eingelegt haben. Beim deutschen
Bäcker
Steinbock gab es Cappuchino und Kuchen und dazu eine deutsche Zeitung.
In Tsumeb kann man sich übrigens noch gut mit Lebensmitteln,
Wasser
usw. eindecken, bevor man in den Etosha Park reinfährt. Dort
gibt
es nämlich nicht so viel Einkaufsmöglichkeiten.
Unser nächster Stop
war am Otjikoto See unweit von Tsumeb. Hier ist über einem
unterirdischen
See die Kalksteindecke eingebrochen, so dass er zum Vorschein kam. Bis
zum Nachmittag haben wir die Mokuti Lodge erreicht. Diese Lodge
gehört
wohl mit zu den besten in Namibia, war jedenfalls super !
Hier haben wir einen
Bummel
durch die Schlangenfarm auf der Lodge unternommen, um etwas
über
die
in Namibia vorkommenden Schlagen zu erfahren. Fazit: Es sind alle
giftig
und man sollte besser auf den Wegen bleiben und nicht querfeldein durch
die Landschaft ziehen.
Zum Abendessen gab es
gegrilltes
Rind, Huhn, Schwein, Antilope und Strauß. Es hat super
geschmeckt
und wir haben viel zu viel gegessen.
Nachmittags hatte ich auf
dem Flughafen Windhoek angerufen und erfahren, dass unser
Gepäck
zu
uns unterwegs sei. Die Krönung des Tages war also, als gegen
halb
zehn unser Gepäck eintraf und wir nach drei Tagen unsere
Klamotten
wechseln konnten.