Jens Gerlach


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Faulenzen im Hotel am Indischen Ozean

Strand am Indischen Ozean

Die nächsten Tage haben wir überwiegend mit süßem Nichtstun verbracht.
Wir hatten viel Zeit zum Lesen und Baden.
Aber Tauchen wollten wir auch. Direkt im Hotel gab es eine PADI-Tauchbasis, in der wir den ersten Tauchausflug gebucht haben. Nach dem Frühstück sind wir mit dem Boot zum Riff, das hier etwa 1000 m vor der Küste liegt. Etwa 15 min. haben wir mit dem Boot dorthin gebraucht. Die Tauchspots, z.B. der Shark Point, liegen direkt im Mombasa Marina National Park. Man bezahlt auch 15 US$ Eintritt in den Park.
Abgetaucht sind wir an der Leine. Bei unseren beiden Tauchgängen waren wir nur zu zweit mit Samuel, unserem Tauchlehrer.Pool im Hotel
Die Korallen sind hier noch sehr gut erhalten und dadurch waren auch sehr viele bunte Korallenfische da. Die jetzt alle aufzuzählen würde zu weit führen, aber zwei Riffhaie und eine Meeresschildkröte haben wir auch gesehen.
Jenseits des Riffs, also am offenen Ozean hat das Boot ganz schön geschaukelt.
Deshalb bin ich an einem zweiten Tag nochmal allein Tauchen gegangen. Gesehen habe ich im Wesentlichen die gleichen Fische, wie bei den ersten beiden Tauchgängen.
Da unser Hotel ein SPA-Hotel war, haben wir das auch genutzt und uns zwei Massagen gegönnt und es war sehr gut.
DinnerJa, auch mit Faulenzen vergeht die Zeit. Am 28. November wurden schon morgens halb vier im Hotel abgeholt und zu Flughafen gefahren. Um 7:10 Uhr ging es mit Air Berlin diesmal über München wieder nach Hause, nach Berlin.

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