Jens Gerlach


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Zebras im Tsavo NPVon Tsavo West zum Ambroseli Nationalpark


Schon um 6 Uhr hieß es aufstehen. Nach dem Frühstück sind wir erst noch durch den Tsavo West N.P. gefahren und haben Giraffen, Zebras und Wasserböcke gesehen. Außerdem konnten wir schon den ersten Blick auf den Kilimanjaro werfen.
An einer Quelle, die aus dem Schmelzwasser des Kilimanjaro gespeist wird haben wir unsere ersten Flusspferde und Krokodile gesehen. Hier durften wir unseren Kleinbus verlassen, weil wir auf dem Weg zum Wasser von einem bewaffneten Ranger begleitet wurden.
Nachdem wir den Park verlassen hatten, durften wir nur im Konvoi weiterfahren. Es hieß aus Sicherheitsgründen! Die Straße zum Ambroseli Nationalpark führte uns direkt an die Grenze zu Tansania.
Der Kilimanjaro war inzwischen leider Wolken verhangen.Masai
Mittags sind wir an der Sopa Lodge am Rande des Amboseli Nationalparks angekommen. Nach dem Essen blieb und noch etwas Zeit zum Ausruhen.
Unweit der Lodge lag ein Masai Dorf. Ich bin mir nicht sicher, ob es noch bewohnt war oder ob es nur noch den Touristen vorgeführt wurde. Diesem Masai Dorf haben wir am Nachmittag einen Besuch abgestatten. Wir wurden mit Gesang und Tanz empfangen, konnten die Wohnhütten und die „Schule“ besichtigen. Egal ob das Dorf nun wirklich bewohnt war oder nicht, wir haben unterwegs haufenweise solche Dörfer gesehen. Man kann sich als normaler Europäer einfach nicht mehr vorstellen, in welch einfachen Verhältnissen die Menschen hier leben.
Danach sind wir zur Safari in den Ambroseli N.P. aufgebrochen. Wir haben sehr viele Tiere gesehen: Zebra, verschiedene Gaszellen, Gnus, Wasserbüffel, Elefanten, Giraffen, Flusspferde, Löwen und ein Warzenschwein.
Nach dem Abendessen und einem Drink an der Bar sind wir Schlafen gegangen.

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