Jens Gerlach

www.gerlach-j.de

Bilder von unseren Reisen

Ecuador

01.11.2014 – 20.11.2014

Prolog

Quito

Sacha Lodge im Regenwald

Straße der Vulkana

Galapagos

Guayaquil

Fazit

Guayaquil

GuayaquilDer Transfer in Guayaquil hat auch super geklappt. Wir wurden schon am Flughafen erwartet und sofort in unser Hotel gebracht, das gleiche, in dem wir schon mal waren.
Nachdem wir was gegessen hatten, sind wir in die Stadt aufgebrochen. Erster Eindruck: Quauaquil mag vielleicht nicht größer als Quito sein, ist aber auf jeden Fall lauter und hektischer als Quito. Während dort zumindest im Zentrum noch historische Gebäude dominierten, erstickt hier alles in einem chaotischen Verkehr.
Wir haben uns den Boulevard des 9. Oktober bis zur Uferpromenade, dem Malecon, durchgearbeitet. Hier am Ufer war es etwas ruhiger. Der Fluss Guaya, der aus dem  Zusammenfluss dreier Flüsse entsteht, ist hier sehr breit.
Am späten Nachmittag sind wir noch zum Leguan-Park mit der großen Kathedrale gekommen. Es war aber schon recht spät, die Schatten waren sehr hart und wir beschlossen, am nächsten Morgen nochmal herzukommen.
Im Reiseführer hatten wir gelesen, dass es im Restaurant Parilla del Nato gute Steaks geben soll. Deshalb haben wir uns mit dem Taxi vom Hotel aus dorthin fahren lassen. Der Taxifahrer hat auch eines der fünf Restaurants, die es davon inzwischen gibt, gefunden. Wir waren aber sehr enttäuscht. Die Atmosphäre war wie in einer Bahnhofshalle und die Steaks waren nicht besonders gut. Die Beilagen zum Essen waren sogar furchtbar miserabel.
Mit dem Taxi sind wir ins Hotel zurück gefahren und haben in der Hotelbar noch gepflegt ein Glas Wein getrunken.

GuayaquilGeschlafen haben wir in der Nacht gut und lange. Nach einem guten ausgiebigen Frühstück sind wir wieder aufgebrochen.  Wir haben uns ein Taxi genommen und sind gleich zum Leguan-Park gefahren. Die Leguane, die hier frei im Park leben, wurden gerade gefüttert. Geschätzt an die hundert Leguane leben frei in einem Stadtpark mitten in Guayaquil. Die größten sind schon fast 1 m lang.
Im Reiseführer ist Las Penas als sehr schön und sehenswert beschrieben. Also sind wir als nächstes dorthin gefahren. Es hat sich wirklich gelohnt. Dieses alte Viertel, was sicher mal furchtbar runtergekommen war, wurde restauriert. Hier sind jetzt Kneipe an Kneipe und Souvenirshops. Von der Uferpromenade Malecon führen über 400 Stufen auf den Hügel hinauf. Oben steht ein Leuchtturm von dem man eine schöne Aussicht auf die Stadt und den Fluss hat. Wie bereits  auf der Uferpromenade stehen hier eine Menge Sicherheitsleute, so dass man sich als Tourist wirklich sicher fühlen kann. 
Auf dem Rückweg zum Hotel sind wir die Nordseite der Uferpromenade zurück zur Hauptstraße spaziert. Hier haben wir noch ein bisschen Schokolade im Supermarkt gekauft. Schokolade wir hier in Ecuador zu völlig überhöhten Preisen verkauft: 100 g für 9 $. Im Supermarkt gab es 50 g zu 90 Cent. Ist immer noch teuer genug.
Auf der Straße war  es inzwischen furchtbar heiß geworden. Geschätzt waren es 30°C oder mehr. Wir beschlossen deshalb, die letzten 3 Stunden in Guayaquil am  Pool unseres Hotels zu verbringen und das war auch gut so. Der war schön kühl und erfrischend.
Um fünf Uhr wurden wir zum Flughafen abgeholt. Na und hier kam die übliche Prozedur: Einchecken, Gepäck abgeben, Sicherheitskontrollen, 6 mal Pass zeigen und .......

Guayaquil

Der Flug nach Amsterdam ging mit 10 Minuten Verspätung los. Flugzeit: 10:55 Std.
Nach zweieinhalb Stunden Aufenthalt in Amsterdam ging es nochmal in 55 Minuten nach Berlin.